Mit Beziehung und Nervenstärke durch die Pubertät

Die Pubertät ist für Eltern und Kinder gleichermaßen eine aufregende wie anstrengende Zeit.

Der Alltag mit pubertierenden Töchtern und Söhnen ist für viele Eltern mit einem Wechselbad an Gefühlen verbunden:

Traurigkeit, dass das Kind flügge wird und sich von den Eltern abgrenzen möchte, und auch Freude darüber dass wieder mehr Zeit für eigene und gemeinsame Interessen mit dem Partner da ist.

Hinzu kommt die Sorge, ob die Kinder stark genug gefestigt sind für die Risiken, die das Erwachsenwerden mit sich bringen. Denn mit den Freiräumen, die sich die Jugendlichen zunehmend erobern, warten verschiedene „Gefahren“ und unbekannte Situationen auf sie: 

• Party, Alkohol, Zigaretten und andere Drogen
• Mode, Schönheitswahn und Diäten
• Schulverweigerung und schlechte Noten
• Verschlossenheit und Verbalattacken
• Hoher Anpassungsdruck in der Peergroup
• Der erste Freund, die erste Freundin.

Wie kann die Zeit zwischen ca. 12 und 17 Jahren für die Familie trotz der Herausforderungen eine gute werden?

Wie können Eltern loslassen und gleichzeitig leiten?
Wie kann man eingreifen, wenn sich das Verhalten und Handeln der Kinder in eine „falsche“ Richtung bewegt?
Auf welche Stärken greife ich als Elternteil zurück?

In unserem interaktiven Kurs beschäftigen wir uns mit diesen und ähnlichen Fragen und erarbeiten auf systemischer  Grundlage Strategien, um „mit Beziehung und Nervenstärke durch die Pubertät“ zu kommen.

Dieser Workshop richtet sich an Eltern mit Kindern zwischen 12 und 17 Jahren.

Kursgebühr

6 x € 23,– (insg. € 138,–) · Elternpaare 6 x € 30,– (insg. € 180,–)

Kurstermine

Nächster Workshop im September!